Ein Land Art Projekt auf dem KulturGut Poggenhagen
24.-30. September 2007
7 eingeladene Künstler arbeiten 1 Woche an/in/mit der Landschaft auf dem Gut Poggenhagen und schaffen 7 Kunstinstallationen. Schauplatz des Projektes ist eine Eichenallee, die durch ein Waldstück auf das Gutsgebäude zuläuft.
Jeder der eingeladenen Künstler bearbeitet 100 Meter dieser Allee und gibt dabei seine persönliche Antwort auf die Landschaft. Die Unterteilung der Allee in sieben Abschnitte erfolgt durch 7 hohe Holztore. Ausgangspunkt und erstes Tor ist das alte gemauerte Eingangsportal zum Park des Gutes Poggenhagen. Wir möchten Sie einladen, an den Vorbereitungen, dem Entstehungsprozess und der Ausstellungseröffnung teilzunehmen.
Danach wird die Ausstellung noch bis zum 21. Oktober geöffnet sein.
Beteiligte Künstler:
Jan Philip Scheibe, Hamburg
Marcus Jansen, Leipzig
Ingrid Schütz, Stuttgart
Erik van Hoorn, Tienhofen, Holland
Lizzy Mayrl, Peigarten, Österreich
Matthias Lehmann , Dresden
Atelier LandArt - Wolfgang Buntrock und Frank Nordiek, Hannover
24. - 30. September 2007
Aufbau der Kunstinstallationen auf der alten Allee am Gut Poggenhagen. Die Allee und die Künstler können während des gesamten Aufbauzeitraums besucht werden. Ein Projektbüro ist für Fragen von 10-12 Uhr und von 15-17 Uhr geöffnet.
27. September 2007, 19 Uhr
Moderiertes Künstlergespräch mit den beteiligten Künstlern im Herrenhaus des KulturGut Poggenhagen. Moderation: O. K.-H. Jenk
30. September 2007, ab 11 Uhr
Vernissage des Projektes 7 x 100 Meter.
Begrüßung: Hauke Jagau, Regionspräsident
Grußwort der Stadt Neustadt
Zur Einführung spricht Frau Dr. Lucia Grosse-Bächle
Sound: Sweet Area 4.0 von Jeremy Clarke
Ausstellungsort: KulturGut Poggenhagen, Gut Harms 4, 31535 Neustadt a. Rbge. Wegbeschreibung www.kulturgut-poggenhagen.de
Kunstzwischen Industriegiganten und Seelandschaft
31. August bis 2. September 2007
Landschaftspark Bärwalder See in der Lausitz (zwischen Bautzen und Weißwasser)
Autobahn A4 Richtung Görlitz, Abfahrt Bautzen Ost, B156 Richtung Weißwasser
Anfahrtskizze: unter www.transnaturale.de/PDF/Anfahrt_transnaturale.pdf
Bereits am Abend des 31.8. beginnt das Licht-Klang-Festival „transNATURALE“, u.a . mit Illuminationen von Landschaftselementen und einem der stillgelegten Kühltürme sowie der Eröffnung des Klang-Licht-Parks am Uhyster Schloss. Der Kunstparcours rund um den Bärwalder See, die Klang-Insel auf dem Schwanteich oder die interaktive Installation in der Kirche in Uhyst sind Samstag und Sonntag jeweils ab 12 Uhr zu erleben. Einer der Festival-Höhepunkte ist dabei sicher die Performance-Installation „Boxberg-Zeit-Schichten“ in der Turbinenhalle des Altkraftwerkes Boxberg, die am Samstag um 20 Uhr beginnt. Zu den beteiligten Künstlerinnen und Künstlern, die Arbeiten für das Projekt der Trans-Media-Akademie Hellerau e.V. geschaffen haben, gehören u.a.: Karsten Gundermann, Juliane Köhler, Matthias Lehmann, Claudia Reh, Christoph Roßner oder Arend Zwicker.
Weitere Informationen: www.transnaturale.de
[doppel de] aus Dresden im KUNS-RAUM-MATO , Offenbach/Main
Malerei + Objekte + Installationen + Video
30. 11. – 20. 12. 2006
In der Ausstellung „Urban Absurdities“ beschäftigen sich die Künstler mit der Wahrnehmung unserer Welt. Sie nehmen Bezug auf die Wirklichkeit, indem sie diese verändern und Aspekte des täglichen Lebens in den Vordergrund stellen. Die Künstler entdecken das Absurde.
17. November –17. Dezember 2006
Die Klasse Brandmeier zu Gast im Künstlerhaus Dortmund. www.kuenstlerhaus-dortmund.de
Zur Ausstellung erscheint ein 128-Seiten-Buch, hergestellt mit freundlicher Unterstützung der HfBK Dresden, des Freundeskreises der Hochschule und des Künstlerhauses Dortmund. Hier Download des gesamten Buches als PDF. Ca. 10 MB!
Objekte und Installationen von Matthias Lehmann und Niko Bekehermes Eröffnung Di, 1. 8. 2006, 19 Uhr
Ausstellungsdauer 1. 8. - 6. 8. 2006
offen Mi bis So 17 bis 20 Uhr
[doppel de] , Junge Kunst aus Dresden,
Buchenstraße16A, 01097 Dresden
Matthias Lehmann untersucht mit unterschiedlichen Medien und Mitteln, Mechanismen menschlicher Wahrnehmung. Dabei sollen Lücken im System unseres „Wahrnehmungsapparates" aufgedeckt werden, deren Sichtbarmachung unseren Blick auf die Dinge verrückt.
Wir sollen daran erinnert werden, wie wir Welt erkennen können und welche Mittel und Wege uns dafür zur Verfügung stehen. Unsere Sinne und die Interpretation aller Sinnesdaten durch unseren Verstand sind die Brücke die wir zur Welt haben. Diese Schnittstelle ist es, die interessiert und die Matthias Lehmann mit seinen Arbeiten immer wieder aufsucht.
Mit den Formen und Funktionen alltäglicher Dinge befasst sich Niko Bekehermes. Dass viele Dinge auf oft ebenso logische wie komische Weise ihrer Funktion beraubt werden können und dadurch auch die Selbstverständlichkeit ihrer Form in Frage gestellt werden kann, zeigen seine Arbeiten.
Mit freundlicher Unterstützung durch
den Studentenrat und den Freundeskreis der HfBK Dresden,
die Dresdner Stiftung Kunst & Kultur der Stadtsparkasse Dresden,
das Amt für Kultur und Denkmalschutz der Landeshauptstadt Dresden und
die GRUND + HAUS Immobilien Vertriebs- und Verwaltungsgesellschaft mbH
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