Projektförderung für PAPERDINX
des BBK Bundesverband für Modul C - Innovative Kunstprojekte im Rahmen des Sonderförderprogramm 2022 NEUSTART KULTUR
Mai bis Oktober 2022
Gemeinschaftsprojekt mit Lisa Pahlke
Einblicke in den Arbeitsprozess
Abbildungen: © Matthias Lehmann und Lisa Pahlke 2022
Abschließende Präsentation von PAPERDINX in der
Galerie Adlergasse
21.Oktober bis 9. Dezember 2022
Kuratorische Begleitung: Mathias Wagner, Kurator Staatliche Kunstsammlungen Dresden
Eröffnung: Freitag 21. Oktober 20 Uhr
Finissage mit Katalogpräsentation und
Künstler*innengespräch: Samstag 9. Dezember 20 Uhr
Galerie Adlergasse im Kultur Forum
Wachsbleichstraße 4a, EG, 01067 Dresden
1. Preis – Kunst am Bau Wettbewerb
Zentralen Forstlichen Ausbildungsstätte Bad Reiboldsgrün
TOPOKNÜLL
Aluminiumblech, 10 mm, geschnitten, eingefräst (CNC) gefaltet, geschweißt, geschliffen, Oberflächenbeschichtung
Auftraggeber: Freistaat Sachsen, Realisierung bis Sommer 20232
Ineinander verschachtelte Dreiecksformationen fügen sich zu einem zerklüfteten, gewölbten Rechteck zusammen, welches in seiner Grundform an ein zerknautschtes Blatt Papier erinnert. Zwei unauffällige kreisförmige Bohrungen am Rand der weiß lackieren Aluminiumskulptur deuten auf die Darstellung eines gelochten A4 Blattes und rufen das Bild einer, im Bildungsbetrieb laissez-faire auf Papier gebrachten und wieder verworfenen Aufzeichnung hervor.
Die Dreiecksanordnungen geben die Oberflächenbewegung einer bestimmten Landschaft wieder. Sie bilden in reduzierter Weise die topografische Modellierung der umgebenden Bergformationen und stellen damit eine Verbindung zum Ort der Ausbildungsstätte und dem angrenzenden, stark durch die geographische Lage geprägten Forstrevier her. Die Skulptur verweist mit dem poetischen Bild eines schwebenden Blattes auch auf die, an diesem Ort stattfindende Informationsvermittlung und -weitergabe.
Auszug Wettbewerbsbeschreibung
Katalogförderung für PAPERDINX
Amt für Kultur- und Denkmalschutz der Landeshauptstadt Desden
Das Amt für Kultur- und Denkmalschutz fördert die kuratorische Begleitung durch Katarina Lozo (Kuratorin Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Schenkung Sammlung Hoffmann) und die Herstellungskosten eines Kataloges, welcher im Rahmen der Ausstellung „PAPERDINX, Lisa Pahlke & Matthias Lehmann“ vom 27.5. - 15.7. 2022 in der Galerie Adlergasse Dresden erscheinen soll.
Meisterschülerausstellung M22
Oktogon, Kunsthalle der HfBK Dresden
28. Januar bis 10. April 2022
Zugang über Georg-Treu-Platz, 01067 Dresden
Aufgrund der aktuellen Situation wird auf eine herkömmliche Eröffnung verzichtet.
Unter dem Titel M22 präsentiert die HfBK Dresden die Abschlußausstellung der Meisterschüler*innen im Oktogon, der Kunsthalle der HfBK Dresden. Nun liegt mein Meisterschülerabschluß an selbiger Hochschule schon ein ganzes Stück zurück. Aber da Lisa Pahlke in der Ausstellung u. a. unsere Gemeinschaftsarbeit „WOOF“ präsentieren wird, bin ebenso ich Teil der Ausstellung.
1. Preis – Kunst am Bau Wettbewerb
Sächsischer Rechnungshof Döbeln
PLOPP
Alucobond plus anodized look (wie Fassadenverkleidung)
geschnitten, gefräst, gefaltet, 6,8 x 3,6 x 1,0 Meter
Auftraggeber: Freistaat Sachsen, Realisierung bis September 2022
Aus dem gleichmäßigen Raster der goldig schimmernden Fassadenverkleidung erheben sich ineinander verschachtelte Dreiecksformationen. Sie stapeln, schieben und verwerfen sich um ein dunkles Zentrum, dass durch seine matte tiefschwarze Oberfläche wie die Umrisse eines finsteren Loches erscheint. Die Anordnung der Dreiecksflächen deutet auf eine zurückliegende Krafteinwirkung, welche die ebenen Oberflächen des architektonischen Gefüges zerbersten und aufbrechen ließ. Ist hier ein mächtiger Gegenstand in das Gebäude eingeschlagen oder aus dessen Inneren hervorgeplatzt? Sind es materialisierte Ungereimtheiten, Missstände der Finanzverwaltung, die sich gleich einer tickenden Zeitbombe, Platz verschaffen und aus dem Gebäude des Rechnungshofes hervorplatzten, oder ist es die Darstellung eines gigantischen Finanz- oder Haushaltsloches?
Der Entwurf mit dem Titel „PLOPP“ übergibt die Deutungshoheit dem Betrachtenden und Benutzenden des Gebäudes. Er kann als eine Aufmunterung zum Blick hinter die Fassaden gedeutet werden und regt durch Übertreibung dazu an, im anspruchsvollen Arbeitsalltag den Humor nicht zu verlieren. Mit der artifiziellen, an virtuelle Umgebungen einer 3D-Computergrafik erinnernden Anordnung, können überdies auch Bezüge zu Darstellungen statistischer Visualisierungen von Tabellen, Diagrammen und Auswertungen hergestellt werden.
Auszug Wettbewerbsbeschreibung
Arbeitsstipendium
der Stiftung Kulturwerk der VG Bild-Kunst
Matthias Lehmann
September - Dezember 2021
Willkommen - Zu Zweit
Künstlerbund Dresden
12.08.-21.09.2021
Abbildung: Bemalte Schnittmuster, Gemeinschaftsarbeit, Lisa Pahlke und Matthias Lehmann
Eröffnung, Dienstag 10. August ab 18.00 Uhr
Das Ausstellungsformat, bei dem sich neu aufgenommene Mitglieder des Künstlerbundes je ein Bestandsmitglied für das Zeigen gegenseitiger Arbeiten aussucht, präsentiert die Ergebnisse dieses Austausches der folgenden Künstler*innen in der Geschäftsstelle des Künstlerbundes Dresden:
Brian Curling + Ines Beyer
Eleonora Nanu + Ulrike Mundt
Lisa Pahlke + Matthias Lehmann
Doris Titze + Jens Küster
Moritz Jason Wippermann + Jörn Diederichs
Hier werde ich mein erstes Gemeinschaftswerk mit Lisa Pahlke präsentieren!
Künstlerbund Dresden e. V.
Hauptstraße 34 (Eingang Ritterstraße)
D- 01097 Dresden
Vom Zeichen und Zeichnen
Städtische Galerie Dresden
Mittwoch, 4. August, 16.30 Uhr
Künstlergespräch
Gemeinsam durch die Ausstellung »Von der Kunst, Kunst zu fördern«
Mit Lisa Pahlke (Künstlerin), Matthias Lehmann (Künstler) und Dr. Carolin Quermann (Kustodin Städtische Galerie Dresden)
Städtische Galerie Dresden
Wilsdruffer Straße 2
01067 Dresden
WIN/WIN
Die Ankäufe der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen 2021
26. Juni bis 25. Juli 2021
HALLE 14 der Leipziger Baumwollspinnerei
Abbildung: FALTX, 2,4 x 1,5 Meter, Recyclingpapier, Detail, Matthias Lehmann
Mit dem Ziel Künstlerinnen und Künstler an wichtigen Punkten ihrer Karriere finanziell zu unterstützen, kauft die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen seit 2005 jährlich Werke vielversprechender Talente des Landes an. Besonders in Zeiten der Pandemie, setzt dieses Programm ein wichtiges Zeichen für die Anerkennung zeitgenössischer Kunst.
In diesem Jahr wurde durch den Fachbeirat der KdFS unter anderen die Arbeite FALT X für den Ankauf ausgewählt.
Seit 2011 werden die Ankäufe jährlich in der Ausstellungsreihe „WIN/WIN“ in der HALLE 14 auf der Leipziger Baumwollspinnerei präsentiert. Innerhalb dieses dichten Kunstsoziotops werden die Werke der Künstler:innen einem breiten Publikum zugänglich gemacht, das von Fachleuten, über interessierte Bürger:innen, bis hin zu Tourist:innen reicht, für die das Gelände ein beliebtes Ziel ist. Die Ausstellung gibt jedes Jahr aufs Neue einen spannenden Einblick in das aktuelle zeitgenössische Kunstschaffen in Sachsen und spiegelt somit auch die Themen, mit denen sich die Künstler:innen in den letzten Jahren auseinandersetzten. Die Werke umfassen unterschiedlichste Gattungen, darunter Gemälde, Zeichnungen, Skulpturen, Objekte, Performance, Foto-, Video- und Audioarbeiten.
Die Nominierung und Auswahl der Werke erfolgt wie jedes Jahr durch einen unabhängigen Fachbeirat. Die ausgewählten Werke werden ab dem 26. Juni 2021 in der Ausstellung präsentiert. Die mit Mitteln des Sächsischen Landtags angekauften Arbeiten gehen nach der Ausstellung in die Sammlung des Kunstfonds in die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden über.
Nominierung für die Ankäufe
durch die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen
Jedes Jahr nominiert der unabhängige Fachbeirat Bildende Kunst bis zu 50 Künstlerinnen und Künstler für einen Ankauf durch die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen. In diesem Jahr wurden die Arbeiten FALT X, SpongeBob und eine Weiterentwicklung der Installation ZOSCH für die Nominierung ausgesucht.
In der Ankaufssitzung im Juni werden die nominierten Werke in Augenschein genommen und ausführlich durch den Beirat besprochen.
Um die angekauften Werke der Öffentlichkeit zugänglich zu machen, werden die Neuankäufe im Anschluss in der Ausstellungsreihe
„WIN/WIN, in der HALLE 14 - Zentrum für Zeitgenössische Kunst auf dem Gelände der Leipziger Baumwollspinnerei, vorgestellt.
Matthias Lehmann – Alte Feuerwache Loschwitz
9. April bis 15. Mai 2021
Kuratorische Begleitung: Carolin Quermann, Kustodin Städtische Galerie Dresden
Eröffnung: Freitag 9. April 20 Uhr (online)
Finissage mit Katalogpräsentation: Samstag 8. Mai 20 Uhr (entfällt)
Für einen Besuch der Ausstellung vereinbaren Sie bitte einen Termin über maren.marzilger@feuerwache-loschwitz.de Bitte beachten Sie, dass für den Besuch der Nachweis über einen tagesaktuellen Schnell- oder Selbsttest sowie die Kontaktnachverfolgung (Name, Telefonnummer oder E-Mail-Adresse, Anschrift sowie Zeitraum und Ort des Besuches) im Sinne der Corona-Schutzverordnung vom 29. März 2021 notwendig sind. In der Galerie besteht die Pflicht zum Tragen einer medizinischen Mund-Nasenbedeckung.
Abbildung: PAPERWORKS, Matthias Lehmann
Die Ausstellung PAPERWORKS zeigt Ergebnisse des durch die STIFTUNG KUNSTFONDS geförderten Arbeitsstipendiums, welches Matthias Lehmann nutzte, um das eigene Werk inhaltlich neu auszurichten:
“Die Alte Feuerwache ist von einer unbekannten Erscheinung heimgesucht worden, die sich an der Wand ausgebreitet und einen dynamischen Tentakel ausgebildet hat, der den Raum auf eine sehr eigene Weise erkundet. Dieses raumgreifende Gebilde, das der Besucher durchschreiten kann, stammt von Matthias Lehmann und besteht aus Papier.
Der Künstler befasst sich schon länger mit den stofflichen und statischen Eigenschaften des Alltags-Werkstoffs Papier, um dessen Grenzen auszuloten: Was ist mit diesem fragilen weißen Material machbar, wie weit kann man es durch Faltungen und Kombinationen verformen, wie tragfähig, wandelbar und lebendig ist es?
Ausgangspunkt seiner Skulpturen ist eine 3D-Software, in der er seine Ideen entwirft und modelliert. Dazu muss man wissen, dass alle virtuellen Objekte aus Polygonen bestehen – meist aus Dreiecken, die miteinander verbunden werden. In einem aufwändigen Verfahren baut Matthias Lehmann diese komplizierten Deltaeder aus Papier nach. Anfänglich liegen die Papierbögen plan übereinander. Doch schon mit der ersten Faltung eines Blattes greift das Papier sofort und unumkehrbar in den Raum ein: Es wird dreidimensional. Das Material verlangt dabei nach einem spezifischen Umgang, es behauptet seine Eigenheiten und seinen Eigensinn, denen Matthias Lehmann experimentell nachspürt und mit handwerklichen Lösungen begegnet. Die Realisierung weicht dabei immer von der virtuellen Welt ab: Die geometrische Perfektion verliert sich genauso wie die cleane Erscheinung. Gerade in dieser Nicht-Entsprechung steckt der spielerische, kreative Raum, in dem Abweichungen, Ungenauigkeiten und Fehler auftreten, kurz: in dem das Leben spielt, das sich bald verselbständigt, den Raum erobert und seinen Tentakel ausfährt.”
Text: Dr. Carolin Quermann
Einblicke in den Arbeitsprozess
PAPERWORKS
Matthias Lehmann
9. April bis 8. Mai 2021
Hrsg.: Kunst- und Kulturverein Alte Feuerwache Loschwitz
Autor*innen: Dr. Carolin Quermann, Kustodin Städtische Galerie Dresden
und Maren Marzilger Kunsthistorikerin Alte Feuerwache Loschwitz
ca. 40 Seiten, 17 x 24 cm Softcover, Klebebindung
Das Arbeitsvorhaben und die Ausstellung wurden gefördert durch:
EXISTENZ KAPITEL 2: SPUREN
12. Dezember 2020 bis 06. Juni2021
Eine Ausstellung im Rahmen von EU4ART mit Arbeiten von Lehrenden, Studierenden, Absolvent*innen der Kunstakademien Budapest, Riga, Rom, Dresden und Gästen | Konzept und Ausstellung: Susanne Greinke
Das zweite Kapitel der Ausstellungsreihe Existenz handelt von Spuren. Die rund 90 künstlerischen Beiträge, die in der Ausstellung zu sehen sind, wurden aus 170 Vorschlägen ausgewählt. Die unterschiedlichen künstlerischen Zugänge entsprechen großen Breite des Themas. Denn Spuren finden sich überall: als Hinterlassenschaften, Reste, Fährten und Markierungen, Adaptionen, Rückstände oder als Zeugnisse eines Gebrauchs. Sie verweisen auf eine Existenz, auf Etwas das abwesend oder nicht mehr vollständig vorhanden ist. Spuren haben eine zeitliche und räumliche Dimension, sind natürlichen oder kulturellen Ursprungs und weisen auf bestehende oder bereits vergangene Existenzen oder Ereignisse hin. Jeder bildnerische Prozess hinterlässt Spuren.
Da die aktuelle Situation es dem Publikum unmöglich macht, die Ausstellung zu besuchen, schläft die Ausstellung.
KünstlerInnen der Ausstellung
Sophie Altmann, Selin Acarbas, Simone Bacco, Lisa Maria Baier, Martin Bertelmann, Antje Blumenstein, Roland Boden, Melo Börner, Monika Brandmeier, Rita Ļegčiļina-Broka, Jan Brokof, Flaminia Cicerchia, Ginevra Collini, Annedore Dietze, Lena Dobner, Bianka Dobó, Markus Döhne, Maja Drachsel, Alexander Endrullat, Darja Eßer, Robert Frenzel,Mona Sophia Freudenreich, Mira Friedrich, Veronika Frolova, Hanna Griepentrog, Nancy Hammermeister und Lena Buhrmann, Konrad Hanke, Kitti Klaudia Harmati, Wiebke Herrmann,Andreas Hildebrandt, Dominique Hille, Nina Hoffmann, Rebekka Homann, Susanne Hopmann und Anaya Hubach, Emese Kádár, Ulrike Kampmann, Petra Kasten, Tobi Keck, Eric Keller, Ralf Kerbach, Margit Koller, Katharina Kretzschmar, Karla Krey, Mirjam Kroker, Jan Kromke, Romy Krüger, Antonia Krull und Sophia Haller, Nadja Kurz, Hanne Lange, Matthias Lehmann, Paulis Liepa, Felix Lippmann, Anna Lorenzana, Virginia Lorenzetti, Diana Ludzay, Michael Merkel, Nora Mesaros, Alexandra Müller, Ulrike Mundt, Layla Nabi, Lisa Pahlke, Marianna Panagiotoudi, Veronika Pfaffinger, Guna Poga, Mona Pourebrahim, Philipp Putzer, Katina Rank, Theresa Rothe, Alise Rudevica, Ursula und Edith Rzodeczko (Nachlass), Raiko Sánchez und Alexandra Mümmler, Mischa Sanders, Marta Dal Sasso, Marten Schech, Alexandra Schewski, Elisa Schumann, Josefine Schulz, Lilla Judit Sipos, Angelica Speroni, Vivianna Stanislavska, Tobias Stengel, Ruth Unger, Laura Urbanski, Barbara Wille, Markus Wirthmann, Agnes Wrobel und Elise Beutner, Hamid Yaraghchi, Tanja Zimmermann, Frank Zitzmann
Onlinepräsentation unter: https://www.hfbk-dresden.de/veranstaltungenkalender/details/existenz-kapitel-2-spuren/
Bouncing Forward – Resiliente Kultur
Stipendium der Landeshauptstadt Dresden
Unter dem Titel „Bouncing Forward – Resiliente Kultur“ fördert das Amt für Kultur und Denkmalschutz der Landeshauptstadt Dresden freiberuflich bzw. selbstständig tätige Kunst- und Kulturschaffende mit einem Stipendium.
Arbeitsstipendium
im Rahmen des Sonderförderprogramm 20/21 NEUSTART KULTUR für die Realisierung von
PAPERWORKS
Oktober 2020 bis März 2021
Objekte und raumbezogene Arbeiten aus Papier
Einblicke in den Arbeitsprozess:
Abbildungen: © Matthias Lehmann 2021
Abschließende Präsentation des Projektes in der
ALTEN FEUERWACHE LOSCHWITZ
9. April bis 8. Mai 2021
Kuratorische Begleitung: Dr. Carolin Quermann, Kustodin Städtische Galerie Dresden
Eröffnung: Freitag 9. April 20 Uhr (unter Vorbehalt)
Finissage mit Katalogpräsentation: Samstag 8. Mai 20 Uhr (unter Vorbehalt)
Alte Feuerwache Loschwitz, Kunst- und Kulturverein, Fidelio-F.-Finke-Straße 4, 01326 Dresden
INTERSECTION
together for a second
Else Gold – Katherina Lewonig – Matthias Lehmann – Tobias Stengel
30.07. - 23.08. 2020, Tartu Art House, Estland
Eröffnung am Donnerstag, 30. Juli um 17 Uhr scroll down for english version
Die Künstler*innen der Ausstellung sind anwesend.
INTERSECTION - together for a second
Vier unterschiedliche Sichtweisen der Künstler*innen Else Gold, Katharina Lewonig, Matthias Lehmann und Tobias Stengel treffen aufeinander - verschieden und gegensätzlich - Die Künstler bereit ein gemeinsames Experiment zu wagen. Die intensive Auseinandersetzung mit dem Anderen, dem Gegenüber, wirft jeden Einzelnen auf die eigene Arbeitsweise zurück und ist zugleich Bereicherung für das persönliche Schaffen. Es entsteht eine Schnittmenge - INTERSECTION, in der die Künstler mit ihren Werken eine Beziehung eingehen und sich zu einander positionieren.
Das Interesse der Verknüpfung liegt in der universalen Sprache der Kunst, deren Vielfalt darin besteht, verschiedenste Mentalitäten im Kontext des globalen Zeitgeistes zu vereinen. Der Raum und seine Wahrnehmung mit allen ihn charakterisierenden und verändernden Eigenschaften wie Farbigkeit, Material, Oberflächen, Gliederung und Proportion, Licht und Schatten und auch dessen Veränderung im Lauf der Zeit, ist Thema und verbindendes Element in vielen künstlerischen Arbeiten der Künstler.
Sie stellen Verbindungen und Überschneidungen mit ihren Mitteln der Kunst her. Was die vier Künstler vereint, sind individuelle, eigenständige Formfindungen, subjektive Wahrheiten, die versuchen, für sich Realitäten der Welt zu verstehen und zu deuten.
In dieser Konstellation haben die Künstler noch nie zusammen Arbeiten präsentiert und sehen dies als einen Versuch, ihre gemeinsame Schnittmenge zu finden und zu definieren, in Bezugnahme auf einem anderen (Ausstellungs-) Ort.
Dies ist ein Prozess, der sich auch umkehren soll. Die Künstlerinnen Kalli Kalde und Kadri Toom aus Estland, sind eingeladen auf diesen Versuch zu reagieren und 2021 im Kunstverein Meissen ihre "Utopias and dreamscapes“ zu präsentieren.
Das Tartu Art House ist von Mittwoch bis Montag, zwischen 12 und 18 Uhr geöffnet.
Eintritt ist frei.
Image: Entgleister Deltaeder (Derailed delta heather), Work picture - Modell 1:10, Matthias Lehmann
Opening on Thursday, 30 July at 5 pm.
The artists will be present.
INTERSECTION - together for a second
Four different and opposite views of the artists Else Gold, Katharina Lewonig, Matthias Lehmann and Tobias Stengel meet each user.
The artists ready to dare a common experiment. The intense engagement with the other – person opposite, throws each individual back to their own way of working and is at the same time an enrichment for their personal work. The result is an "intersection" in which the artists enter into a relationship with their works and position themselves in relation to each other.
The interest of "putting together" lies in the universal language of art, whose wealth consists in uniting different mentalities in the context of the global zeitgeist. In many artistic works of the four artists the space and its perception, with all the characteristics that characterize and change it, such as color, material, surfaces, structure and proportion, light and shadow, as well as its change over time, are themes and connecting elements.
They want to create connections and overlaps, with their means of art. What unites the four artists are individual, independent form-finding, subjective truths, which in the "multiplicity" try to understand and interpret realities of the world.
In this constellation, the artists have never presented works together and see this as an attempt to find and define their common intersection in reference to another (Exhibition) site.
This is a process that should be reversed. The Artists Kalli Kalde und Kadri Toom from Estonia, are invited to respond to this attempt and in 2021 at - Kunstverein Meissen - to present their "Utopias and dreamscapes“.
The Tartu Art House is opened WED - MON during 12:00 - 18:00.
The exhibitions are free!
30 Jahre Künstlerbund Dresden – 60 Perspektiven
6. Juni bis 20. September, Städtische Galerie Dresden, Kunstsammlungen
Der Künstlerbund Dresden e.V. ist mit über 500 Mitgliedern der größte Zusammenschluss Bildender Künstlerinnen und Künstler in Ostdeutschland. 2020 feiert er sein 30-jähriges Bestehen. Dieses Jubiläum nimmt die Städtische Galerie Dresden zum Anlass, ihm eine große Ausstellung auszurichten.
Die Mitglieder des Künstlerbundes waren eingeladen, sich um eine Teilnahme an der Jubiläumsschau zu bewerben. Alle künstlerischen Richtungen und Gattungen wurden bei der Auswahl berücksichtigt. Die Werke sind dabei assoziativ fünf Farbbereichen zugeordnet: Weiß, Gold, Pink, Grün und Schwarz. Auf diese Weise ist die Vielfältigkeit der Medien genauso gewährleistet wie thematische Offenheit. Über die Auswahl der 60 Arbeiten entschied Anfang März 2020 eine Fachjury.
An der Ausstellung sind folgende 60 Künstlerinnen und Künstler mit jeweils einem Werk beteiligt:
Matthias Bausch - Beate Bilkenroth - Lutz Bleidorn - Willi Boos - Justus Bräutigam - Peter Doberitzsch - Jochen Fiedler - Jakob Flohe
Kerstin Franke-Gneußy - Frank Friedrich - Doris Granz - Antje Guske - Winfried Hänel - Susanne Hampe - Dirk Heerklotz - Frank Herrmann - Reinhold Herrmann - Andreas Hinkel - Peter Kaiser - Gabi Keil - Dorothee Kletzsch - Karen Kling - Lars Kohl
Karin Kopka-Musch - Anna Kröger - Antje Krohn - Gerd Küchler - Jens Küster - Ines Lehmann - Matthias Lehmann - Gerda Lepke
Katharina Lewonig - Ulrich Lindner - Chris Löhmann - Jörg Mai - Thomas Matauschek - Jana Morgenstern - Ulrike Mundt
Ulrike Northing - Lucas Oertel - Akatsuki Ogura - Sylvia Pásztor - Nadja Poppe - Christian Rätsch - Sandra Rosenstiel - Karen Roßki
Reinhard Sandner - Frank Schauseil - Claudia Scheffler - Priscilla Ann Siebert Thornycroft - Wolfgang Smy - Lothar Sprenger
Jochen Stankowski - Olaf Stoy - Fee Vogler - Michael Voigt - Heike Wadewitz - Tina Wohlfarth - Franz Zadnicek - Arend Zwickel
ZWISCHEN SONNE UND ERDE – DIE EXISTENZ DER PFLANZEN
SONDERAUSSTELLUNG ZUR 7.KÜNSTLERMESSE DRESDEN
6.-8.3.2020 | DEUTSCHES HYGIENE-MUSEUM DRESDEN
MARIE ATHENSTAEDT - HEIKE BERL - GUDRUN BRÜCKEL - GERHARD DEKE - BEATE DOMANSKY - MAJA DRACHSEL MICHAL FUCHS - GAP GROUP LÜCKENGLÜCK - GRAUBERG - ANTJE GUSKE - FRANK HERRMANN - ANDREAS KEMPE KAREN KLING - MATTHIAS LEHMANN - MICHAEL MELERSKI - LUCAS OERTEL - YUKA ORIGASA - VERONIKA PFAFFINGER KAREN ROSSKI - LUC SAALFELD - CORNELIA SCHUSTER-KAISER - GABRIELE SEITZ - ALEXANDRA WEGBAHN - KAREN WEINERT - FRANZ ZADNICEK
Pflanzen waren die ersten Lebewesen auf unserer Erde. Sie schaffen die Atmosphäre, den Atem, den Tiere und Menschen für ihre Existenz benötigen. Sie sind Vermittler zwischen Sonne und Erde.
Die Kabinettausstellung während der 7. KÜNSTLERMESSE DRESDEN zeigt eine kleine Auswahl künstlerischer Arbeiten, die auf assoziative Weise einen anderen, vielleicht auch neuen Blick auf die uns umgebende Pflanzenwelt ermöglichen. Deshalb sind weder die Schönheit noch der Nutzen von Pflanzen die Themen der Ausstellung. Die gezeigten Arbeiten sind vielmehr künstlerische Umsetzungen einiger verschiedenartiger Aspekte der unendlichen Vielfalt der Pflanzenwelt.
FR: 15 – 22 UHR
SA: 11 – 21 UHR
SO: 11 – 18 UHR
7€ / 5,50€
EINTRITT GILT AUCH FÜR DIE KÜNSTLERMESSE DRESDEN
KURATIERT VON THOMAS HELLINGER
Chemnitzer Marktbrunnen
Internationaler künstlerischer Realisierungswettbewerb
Abbildung: „DATSCH“, Entwurf Matthias Lehmann
Ausstellung
der neun Entwürfe der zweiten Runde des Realisierungswettbewerbes
25. Mai bis 28. Juni 2019
Kunstsammlungen Chemnitz
Montag, 3. Juni, 18 Uhr
Alle Interessierten sind zu einer öffentlichen Veranstaltung in die Kunstsammlungen eingeladen.
Dort bietet sich die Gelegentheit mit den Fach- und Sachjuroren ins Gespräch zu kommen und über die Entwürfe zu diskutieren.
Es moderiert Egmont Elschner.
mehr unter: Chemnitzer Marktbrunnen
Unrealised projects – Archiv der Modelle
GALERIE URSULA WALTER
SVEA DUVE I PAUL ELSNER I KERSTIN FRANKE-GNEUSS I INGO GÜTTLER
SEBASTIAN HEMPEL I BRITTA JONAS I MATTHIAS LEHMANN I STEFAN NESTLER
PFELDER I UTE RICHTER I URSULA SAX I ANDREAS SCHILDHAUER
STEFAN SCHRÖDER I BIRGIT SCHUH I TOBIAS STENGEL I ANDRÉ TEMPEL
PATRICIA WESTERHOLZ I AREND ZWICKER
kuratiert von Claudia Reichardt
Eröffnung: Samstag 16.03.2019, 16-21 Uhr
16.03. – 27.04.2019
GALERIE URSULA WALTER, Neustädter Markt 10, 01097 Dresden, Am Goldenen Reiter
gefördert von der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen
SWITCH
Einweihung der Kunst am Bau SWITCH und des Neubaus, 1. Bauabschnitt, Steuercampus München.
11. September 2018 ab 10.00 Uhr
Deroystraße 12, München
SWITCH, Kunst am Bau, Messing, Edelstahl, Lack, Steuercampus München, (c) Matthias Lehmann 2018
eCHTZEIT
Zwischen Millisekunde und Authentizität
Ausstellung der Nominierten zum Kunst- und Wissenschaftspreis 2017
15. Dezember 2017 bis 16. März 2018, Technische Sammlungen Dresden
Eröffnung und Preisverleihung am 15. Dezember 2017
BENJAMIN HUMMITZSCH & ROBERT RICHTER I WOLFGANG GEORGSDORF I GO PLASTIC COMPANY & PROF. AXEL VOIGT I MICHA REINDEL I MATTHIAS LEHMANN I ANNETT GERLACH I LION HOFFMANN
BLING, VR-Modell, Einreichung zum KUWI 2017, Matthias Lehmann, in Zusammenarbeit mit Prof. Toralf Trautmann und Marcus Degenkolbe, HTW Dresden
Das Dresdner Zentrum der Wissenschaft und Kunst (DZWK) lobt zum vierten Mal in Folge einen Kunst- und Wissenschaftspreis, den KUWI DRESDEN, aus.
Der Preis wird in Kooperation mit dem Kulturhauptstadtbüro der Stadt Dresden im Rahmen der Bewerbung um den Titel Kulturhauptstadt Europas 2025 gefördert und steht in diesem Jahr unter der Schirmherrschaft von Prof. Dr.-Ing. habil. DEng/Auckland Hans Müller-Steinhagen, Rektor der Technischen Universität Dresden.
Thema des KUWI 2017 ist die „eCHTZEIT“, die seit einigen Jahren immer häufiger propagierte Simultanität von sozialen und technischen Prozessen.
Kunst und Bauen
Wettbewerbsaustellung anlässlich des Neubaus des 1. Bauabschnitts des Steuercampus München
mit den Teilnehmern der zweite Stufe
Staatliches Bauamt München 1
10. bis 17. Oktober 2017, 8.00 – 16.00 Uhr täglich
Siegerentwurf: SWITCH , Matthias Lehmann
Auslober Freistaat Bayern vertreten durch
Das Bayerische Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat
vertreten durch das Staatliche Bauamt München 1
Beteiligte Künstler (2.Runde, Teil 2)
Oliver Westerbarkey, München
Reinhard Scherer, Alfdorf
David Mannstein und Maria Vill, Berlin
Matthias Lehmann, Meißen
Fachpreisrichter
Herr Klaus von Gaffron, Vorsitzender des Berufsverbandes bildender Künstler Bayern e. V.
Vertreter Jochen Scheithauer, freischaffender Künstler
Frau Prof. Tina Haase , Technische Universität München, Lehrstuhl für Bildende Kunst
Vertreter Herr Prof. Karl-Heinz Einberger
Herr Prof. Dr. Bernhart Schwenk
Leitender Kurator Gegenwartskunst, Pinakothek der Moderne, München
Vertreterin Frau Patrizia Dander, Kuratorin am Museum Brandhorst
Herr Manfred Mayerle Freischaffender Künstler, München, Mitglied Landesbaukunstausschuss
Vertreterin Frau Elisabeth Merl, freischaffende Künstlerin
Sachpreisrichter
Frau Ministerialrätin Inge Waldmann
Bayerisches Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat
Vertreterin Frau Regierungsrätin Christiane Widera
Herr MR Helmut Bäumler, Oberste Baubehörde München
Vertreterin Frau BORin Susanne Winterle
Herr Ltd. RD Hans-Herbert Szymanski, Finanzamt München
Vertreter Ltd. RD Wolfgang Kriegbaum
Herr BD Rupert Steigenberger, Staatliches Bauamt München 1
Vertreter Herr Ltd. BD Kurt Bachmann
Herr Friedrich Bär, Architekt
Bär, Stadelmann, Stöcker Architekten BDA, Nürnberg
Vertreter Herr Rainer Stöcker, Architekt
Vorprüfung
Staatliches Bauamt München 1
Bereich L3, Abteilung L3.4
Staatliches Bauamt München 1
Peter-Auzinger-Straße 10
81547 München
reFORMATION
KÜNSTLERWOCHE IM KLOSTERHOF
Ina Abuschenko - Matwejewa, Konstanze Deutsch, Jens Küster, Matthias Lehmann
Klosterhof der Evangelischen Akademie Meißen,
Künstlerwoche vom 23.- 30.Juli 2017, Offenes Atelier: 27. Juli, 15 - 18.00 Uhr Ausstellung: 29. Juli - 15. Oktober 2017
Vernissage: 29. Juli 2017, 19:30,
mit einer Einführung von Sabine Zimmermann-Törne
Nicht ausschließlich das Wirken Luthers steht im Vordergrund der Künstlerwoche 2017, sondern die Begrifflichkeit "Reformation" an sich, mit ihren zahlreichen Synonymen und deren Bedeutung für das eigene künstlerische Arbeiten an einem historisch so geprägten Ort, wie dem Klosterhof der Evangelischen Akademie Meißen.
Neugestaltung, Neuordnung, Umwandlung, Veränderung, Umformung, Überarbeitung oder Transformation sind nur einige der bedeutungsverwandten Worte, welche auch im zeitgenössischen künstlerischen Kontext sehr gebräuchlich sind. Gibt es offenbar einen engen Zusammenhang zwischen der Tätigkeit eines Künstlers und der eines Reformators? Mehr als Andere ist ein Künstler gefordert, dass was er tut, womit er sich beschäftigt, zu hinterfragen, es neu einzuordnen, zu überarbeiten oder zu verwerfen.
Der historisch oder religiös geprägte Ort, das soziale Umfeld, das unauffällige Detail, das besondere Material, die zurückliegende künstlerische Arbeit, usw. - alles das wartet darauf in einer intensiven Woche überarbeitet, umgewandelt, umgeformt und transformiert zu werden.
POTOP
Matthias Lehmann in der Galerie Brüderstraße, Görlitz
10.April-06.Juni.2017
Vernissage am 6.April, 2017 um 17:00 Uhr
Künstlergespräch mit Sabine Zimmermann-Törne
Der Begriff POTOP (Deutsch: Flut, Sintflut) spielt in der Ausstellung mit all seiner Vielschichtigkeit eine übergeordnete Rolle: Die Flut von Informationen, die Flut der Bilder, die Flut der Gedanken, die Flut von Wassermassen bei Naturkatastrophen, die Flut von Allem, was zu viel ist. Die Verdrängung von Raum, die Veränderung der körperlichen und geistigen Präsenz von vertrauten Dingen und die Entstehung neuer ungewohnter Körper, Formen und Gedanken, präsentiert sich durch verschiedene Bilder, Objekte und einer Rauminstallation, welche die Begrenztheit des Raumes in der Ausstellung zu überwinden versucht.
HORROR VACUI
Constanze Deutsch and Guests, 04.-25. März 2017, Produzentengalerie, Dresden
Eröffnung: 04.03. 2017, 19.00 Uhr
Performance: John Moran, Kurator: Johannes Schmidt
kuratiert von Constanze Deutsch in Zusammenarbeit mit Johannes Schmidt
Vernissage: 04.03.2017 | 19 h
Performance: John Moran und Jule Oeft präsentieren Auszüge von:
THE MANSON FAMILY (Premiert am 16. März in Hellerau)
Nichts: Jochen Deutsch
Ausstellungsdauer: 07.03. – 25.03.2017
bewegen
Eine Ausstellung des Künstlerbundes Dresden e.V.
in Kooperation mit der FSD Fahrzeugsystemdaten GmbH
04.März bis 26.März 2017
Palais im Großen Garten, Dresden
Eröffnung: 03.03. 2017, 18.00 Uhr,
Palais im Großen Garten, Dresden
FLUMMIMAT: Matthias Lehmann, Entwurf, 2017
›SOLANGE SICH DIE DINGE BEWEGEN, VERÄNDERT SICH DIE WELT. MÖCHTE DER MENSCH, DIE WELT VERÄNDERN, MUSS ER SICH BEWEGEN.‹
Die interaktive Kunstausstellung bewegen zeigt ausgeklügelte Installationen, die 6 Objektkünstler gemeinsam mit 17 Technikern prozesshaft entworfen und realisiert haben.
ROBERT FRENZEL - INGO GÜTTLER - FRANK HERRMANN - MATTHIAS LEHMANN VOLKER LENKEIT - DETLEF SCHWEIGER
Als feststehend wahrgenommen Zusammenhängendes kann durch Bewegen aufgelöst werden und Neues, Anderes entstehen. Verbindungen werden gelockert, Loses verbunden. Besetzte Räume freigegeben, freie Räume besetzt. Impulse schaffen Bewegung, Bewegung schafft Impulse.
Eine Ausstellung des Künstlerbundes Dresden e.V. und FSD Fahrzeugsystemdaten GmbH, gemeinsam mit dem Förderverein Palais Großer Garten e.V. und Staatliche Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen gGmbH.
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