Eine Ausstellung im Rahmen des Theaterfestival, Politik im freien Theater, "FEMD"
Vernissage, 28.10.2011, 18.00Uhr
Festspielhaus Hellerau, Dresden
Zur Eröffnung spricht Prof. Dr. Marie-Luise Lange . Im Anschluss ist eine Performance der Künstlerin Valeria Drotskaja zu sehen.
Die Ausstellung ist Bestandteil des Theaterfestivals „Politik im Freien Theater" und findet bis einschließlich den 5.11.2011 im Foyer West statt.
Beteiligte Künstler: Philipp Baumgarten, Robert Brandes, Valeria Drotskaja, Nina Engeln, Lutz Fleischer, Viktoria Graf, Alex Lebus, Matthias Lehmann, Simon Mann, Klara Meinhardt, Sophia Mix, Martin Paul Müller, Johanna Rüggen (Titelbild: Detail aus ihrer Serie "Geburtstag" 2011)
Katalog zur Ausstellung: Bestellung unter: www.boombooks.de
18.- 30. September 2011 Vernissage: 30. September 2011, 16.00 Uhr Blockhaus "Zum Schwarzen Mann", 04595 Gondenbrett
Veranstalter/Träger: Nationalpark Nordeifel. e.V. www.kunstsymposium-westwall.de
DER WESTWALL
wurde im Nationalsozialismus von 1938-1940 zur Befestigung der Westgrenze und als kriegstaugliche Front im Auftrag von Adolf Hitler von der Organisation Todt errichtet. Zahlreiche Ruinen und Reste der Westwallanlage, wie Bunker, Stollen, Höckerlinien, existieren noch heute als Vermächtnis der faschistischen Gewalt entlang seiner 630 Kilometer von Kleve bis Basel reichenden Strecke.
ANSICHTEN Tanja Mosblech/ Belgien, Matthias Lehmann/ Deutschland, Anne-Mareike Hess/ Luxemburg
DAS KUNSTSYMPOSIUM
zum „Westewall“ bringt Künstlerinnen und Künstler aus Luxemburg, Belgien und Deutschland zusammen: In verschiedensten Medien setzte sie sich interdisziplinär mit diesem schwierigen kulturellen Erbe der Großregion auseinander. Die künstlerischen Konzepte dienen hier als Vermittlungsinstanzen einer grenzüberschreitenden Erinnerungsarbeit.
KUNSTPROJEKTE Operation Stepping-Stone. Secret Scuptures I-IV Skulptur und Dokumentation, Rolf Wicker/ Deutschland Magic Toys Skulpturale Installation, Aktion, Eric Legrain/ Belgien, Stefanie Krings/ Belgien, Gianfranco Celestino/ Luxemburg (Realisierung 2012)
Ansichten Illusionistische Stereoskopie für fünf Standorte, Tanja Mosblech / Belgien, Matthias Lehmann/ Deutschland, Anne-Mareike Hess / Luxemburg
Bunker-Tours Lichtprojektionen, Katarina Veldhues und Gottfried Schumacher/ Deutschland ...One The Most Fragile Monument Zeitzeugeninterviews, Werner Bitzigeio/ Deutschland
Narbenlandschaft – eine Reise Interaktive Wanderungen, Emanuella Jacopini/ Luxemburg, Tanja Soubri/ Luxemburg, Hirochi/ Belgien, Rajivan Ayyappan/ Luxemburg, Werner Bitzigeio/ Deutschland (Realisierung 2012)
Eröffnung durch Bürgermeisterin Angela Spizig
Pfingstsonntag, 12.06.2011, 11.00 Uhr
Schlosspark Stammheim, Köln
Abbildung: halsband, Matthias Lehmann, Gummimatte, Edelstahl, Sahl,verzinkt
mit Rheinblicke Einblicke 2011 setzt die Initiative Kultur Raum Rechtsrhein (KRR) die Tradition der Pfingst-Eröffnungs-Tage im historischen Schlosspark Köln-Stammheim zum 10. Mal fort. Wie in jedem Jahr hat die KRR auch bei dieser Ausstellungsstaffel zum Ziel, den Besuchern des Parks einen zusätzlichen Anreiz zum schönen Landschaftsgarten zu bieten.
Die Initiative Kultur Raum Rechtsrhein (KRR) feiert in diesem Jahr ihr 10. Ausstellungs-Jubiläum. Anlass genug, um eine ganz besondere Präsentation zu wagen:
Wir haben Künstler aus den letzten neun Ausstellungs-Staffeln eingeladen, sich erneut kreativ mit dem historischen Park, seiner Geschichte, dem Gelände, den Bäumen, den Sittichen und, und, und... auseinander zu setzen. Das Echo war überwältigend, und so können Sie in der malerischen Umgebung des Schlossparks 31 neue Werke entdecken.
29. Mai 2011
11.00 Uhr Begrüßung
Joachim Mühle, Kultursekretär des Kulturraumes, Oberlaussitz-Niederschlesien
Dr. Markus Bauer, Direktor Schlesisches Museum
Objektmodell »Salz«, Matthias Lehmann,
Schlesisches Museum Görlitz, Brüderstraße 8
12.00 Uhr Bodeninstallation »Spur/Slad«, Rainer Müller
Altstadtbrücke
13.00 Uhr Fassadenbild »Patriotismus.Kunststück«, der Kiewer R.E.P.Group,
Pension Picobello - Uferstraße 32
Zentrahle Eröffnungsveranstaltung:
am 12. September 2010, 12.00 Uhr in Soest. Das Projekt endet am 19. Oktober.
42 Mitgliedsstädte des Kultursekretariats NRW Gütersloh beteiligen sich an einem Ausstellungsprojekt, das vom 12. September bis Ende Oktober 2010 landesweit und gleichzeitig stattfinden wird.
Zahlreiche städtische Kulturämter und kulturelle Institutionen, wie z. B. Museen und Kunstvereine, haben sich in 42 Städten Nordrhein-Westfalens für BLICKWECHSEL zusammen gefunden.
Das vom Kultursekretariat NRW Gütersloh organisierte und kuratierte Ausstellungsprojekt sorgt dafür, dass in jeder teilnehmenden Stadt eine Künstlerin, ein Künstler oder ein Künstlerpaar im öffentlichen Raum tätig wird, so dass im Herbst 2010 42 Kunstprojekte mit gemeinsamer Aufgabenstellung in NRW zu sehen sein werden. BLICKWECHSEL möchte die Aufmerksamkeit der Stadtbewohner auf ein Detail in ihrer Umgebung lenken, um einen ideellen Mehrwert zu offerieren. Die teilnehmenden internationalen Künstler sind eingeladen, sich mit den alltäglichen Gegebenheiten in den Städten auseinanderzusetzen, seien sie architektonischer, situativer, soziologischer, struktureller, prozesshafter, künstlerischer oder auch virtueller Art. Gefragt ist ein künstlerischer Blick, der eine Alltäglichkeit im öffentlichen Raum dazu erwählt, Kunstwerk zu werden. Den Charakter eines Kunstwerkes erhält die Alltäglichkeit durch diese Auswahl und einen kleinen Eingriff des Künstlers in diese Alltäglichkeit oder in deren Kontext. Die Intervention sorgt für einen Zuwachs an Sinn, für eine Bedeutungsverschiebung, die den Betrachter dazu anregt, wie bei einem Vexierbild plötzlich eine zweite Wirklichkeit aufscheinen zu sehen – ein Blick-Wechsel eben.
Das Projekt von Matthias Lehmann findet in Soest statt: „Wellenbrecher“
Es besteht aus einer Installation mehrerer Beton-Wellenbrecher, die zum Schutz und Erhalt um eine kleine Enteninsel im "Großen Teich" gestapelt werden. Begleitend gibt es eine Ausstellung im Foyer des benachbarten Museums (Wilhelm - Morgner - Haus, Thomästraße 1) bei der die fiktiven Ereignisse rund um die Bemühungen zum Schutz der Enteninsel dokumentiert werden.
Die Wettbewerbs-Finalisten stellen aus 02.–14.02.2010 Sonderausstellung im Deutschen Technikmuseum, Berlin
ART OF ENGINEERING: DER INTERDISZIPLINÄRE KUNSTWETTBEWERB.
Herausragende Kunst buchstabiert man alle zwei Jahre so: ART OF ENGINEERING. Mit diesem interdisziplinären Wettbewerb inszeniert FERCHAU den kreativen Brückenschlag zwischen zwei Welten, die mehr verbindet als trennt: Technik und Kunst. Nach der glanzvollen Premiere 2008 geht jetzt die Neuauflage in die finale Runde. Die Wettbewerbs-Finalisten stellen aus:
Erleben Sie einzigartige Exponate aus dem Bereich IT & Medienkunst, die durch Originalität, Kreativität und Innovation das Finale von ART OF ENGINEERING erreicht haben. Lernen Sie vor allen anderen die Sieger kennen. Unter den ausgestellten Werken sind auch die 6 Sieger, gewählt von der Wettbewerbs-Jury, die mit renommierten Repräsentanten des musealen Bereichs und des Hochschulbereiches, aus Institutionen und Organisationen sowie aus Forschung und Wirtschaft hochkarätig besetzt ist. Die Platzierungen der Sieger bleiben bis zur Preisverleihung am 19.04.2010 auf der Hannover Messe streng geheim.
Erleben Sie herausragende Werke im Spannungsfeld von Technik und Kunst. Gemeinsam mit unserem Kooperationspartner, dem Deutschen Technikmuseum in Berlin, laden wir Sie herzlich ein: Besuchen Sie die Schau der Besten und machen Sie sich selbst ein Bild davon, wie spannend und anregend die Verbindung der Welten Kunst und Technik sein kann.
Die Finalisten:
Jenny Brockmann
Sanela Jahic
Matthias Lehmann
Anette Rose, Paul Kocyla/Anja Hammes/Mario Lukas
Elke Harras
Evelina Rajca
Hannes Woidich
Stefan Ammon/Stefan Steinbach
Prof. Monika Fleischmann/Wolfgang Strauss
HAEL YXXS
Sanela Jahic
Sebastian Neitsch/Jan Bernstein
Julia Arztmann/Evelyn Ebert
Benjamin Mayer/Daniel Stock/Martin Spengler
Patrick Tobias Fischer/Christian Zöllner/Sebastian Piatza
Peter Alt/Michael Ilg/Rainer Wagner
Benjamin Mayer/Daniel Stock/Martin Spengler
Max Meier/Maximilian Schranner
Christoph Ernst
Matthias Lehmann ist in der Ausstellung neben den anderen Finalisten mit seinem Internetprojekt earth net art vertreten.
FERCHAU Engineering GmbH Zentrale
Schützenstraße 13
51643 Gummersbach
Fon +49 2261 3006 -0
Fax +49 2261 3006-99
artofengineering@ferchau.de www.ferchau.de/go/aoe
Letzte Ausstellung bei [doppel de] in der Buchenstraße in Dresden vom 1. bis 10. Januar 2010 Eröffnung Neujahr 2010, Freitag, den 1. Januar 2010, um 19 Uhr Finissage am 10. Januar 2010, 17 bis 20 Uhr
„in die tasche gesteckt“ ist die zweite Ausstellung eines Austauschprojekts von Studierenden der Alanus Hochschule sowie jungen Künstler/inne/n, die [doppel de] betreiben.
„Musterkollektion“ – die erste Ausstellung – fand im Juli 2009 in der Tapetenfabrik Bonn Beuel statt. Die Arbeiten der jeweiligen „anderen Gruppe“ waren den Künstler/inne/n im Vorfeld nicht bekannt – erst in der Situation vor Ort trafen verschiedene ästhetische Codes aufeinander, wurden durch ihre Positionierung geschärft oder relativiert. „in die tasche gesteckt“ wird nach dem gleichen Prinzip, aber mit umgekehrten Vorzeichen in Dresden stattfinden. Dabei wird zu beobachten sein, inwiefern, neben der Unterschiedlichkeit der Ausstellungsräume, die dann schon vorhandene Kenntnis der „anderen Gruppe“ die Ausstellungs- situation beeinflusst.
Künstler/innen Alanus Hochschule: Carolin Eidner — Fiona Goos — Franziska Feser — Sabine Fischöder — Gesine Gerdes — Astrid Hammer — Valerie Häussler — Johanna Kintner — Sören Köhler — Christiane Lehmann — Helene Meier — André Meisner — Ramon Muggli — Lena Phillip — Merle Richter — Sybille Walenciak [doppel de]: Silke Bartsch — Niko Bekehermes — Robert Gommlich — Janine Hönig — Hee-Seung Lee — Marcus Jansen — Matthias Lehmann — Tobias Lorenz — Oliver Matz — Gernot Schindowski — Alexandra Schlöffel — Stefanie Tatzik — Demjan Tschistjakow — Roland Wisselink — Makiko Yasufuku
„in die tasche gesteckt“ ist gleichzeitig die Abschlussausstellung des Ausstellungsprojekts [doppel de] Junge Kunst aus Dresden, 2005-2010.
Seit Juli 2005 bietet das Ausstellungsprojekt [doppel de] jungen Künstler/inne/n aus Dresden, Deutschland und dem Ausland die Möglichkeit, ohne dem Verkaufsdruck einer klassischen Galerie, aber mit großer Nähe zum beruflichen Künstleralltag, Austellungskonzeptionen zu entwerfen, umzusetzen und wichtige Erfahrungen für den weiteren Werdegang zu sammeln. Als feste Kontaktstelle zwischen Publikum und zeitgenössischer junger Kunst fungierte der bis Januar 2010 angemietete Ausstellungsraum in der Buchenstr. 16A in Dresden. Als 61. Ausstellung beendet eine Kooperation zwischen jungen Künstler/inne/n aus Bonn und den [doppel de]-Mitgliedern eine lange Reihe von Eröffnungen zum Ersten eines jeden Monats. Die [doppel de]-Organisator/inn/en, am Anfang des Projekts meist Kunststudierende, mittlerweile größtenteils ausgebildete Bildende Künstler/innen, suchen ab 2010 neue Herausforderungen und hoffen auf spannende Nachfolgeprojekte in Dresden.
[doppel de] Junge Kunst aus Dresden
Buchenstr. 16A
01097 Dresden
die 55. Vernissage am Ersten des Monats seit Juli 2005, 19 Uhr
offen Fr-So 17-20 Uhr (während der Ausstellungszeit) www.doppelde.de
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